Archiv der Kategorie: Nachrichten

Social Media beim BVO

Wie man vielleicht in den Medien mitbekommen hat, gibt es momentan viel Chaos und Unsicherheiten bei dem bekannten Kurznachrichtendienst Twitter.

Auch der BVO hat dort einen Account und benachrichtige seine Follower, falls etwas neues auf unserer Seite veröffentlich wurde.

Die aktuellen Geschehnisse haben uns dazu veranlasst einen Account im sogenannten Fediverse anzulegen, um einfach weiterhin die Chance zu haben, sich mit anderen Nutzern auszutauschen und zu vernetzen.

Unseren Account findet Ihr hier: https://nrw.social/@bvo_velbert

BVO Profil auf https://nrw.social/

Beim Fediverse gibt es mehrere Instanzen, an denen man sich anmelden kann, vielleicht abhängig von den Interessen oder von der lokalen Zugehörigkeit.

Daher haben wir uns für die Instanz https://nrw.social/ entschieden, betrieben von Privatleuten für die Allgemeinheit, und nicht kontrolliert von irgendwelchen Konzernen.
Wenn man sich an einer anderen Instanz angemeldet hat, kann man sich trotzdem gegenseitig folgen, sofern die Benutzernamen bekannt sind (und die Serverbetreiber nicht irgendwo die Instanzen blocken).

Eine spannende Angelegenheit, die wir Euch hiermit gerne mal ans Herz legen wollen.

Was mit unserem Twitter Account passiert, steht momentan noch in den Sternen.

Viele Grüße
Webmaster Chris

Schlüsselerlebnis

BVO feierte 50-jähriges Bestehen im Schloss- und Beschläge Museum

Der Bürgerverein Oberstadt feierte am Sonntag seinen runden Geburtstag. Am 1. Februar 1971 gründeten Bürger von der Schmalenhofer Straße den heutigen Verein, nachdem der Vorgängerverein sich vier Monate vorher aufgelöst hatte. Daran erinnerte der Vorsitzende Klaus Schmitz in einer Feierstunde im Schloss- und Beschläge Museum. Beim Jubiläums-Matinee vor geladenen Gästen im Museum konnte der Vorstand alle Gäste mit

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einem goldenen Schlüssel begrüßen. Klaus Schmitz würdigte in seiner Ansprache die Verdienste des Bürgervereins mit seinem ehrenamtlichen Engagement. Der Verein hat sich in den vergangenen fünf Jahrzehnten immer dann zu Wort gemeldet, wenn es galt, die Interessen der Bürger des Stadtteils zu vertreten.
Die Liste der Themen ist lang. Für die Nahversorgung, die verkehrliche Situationen und zur Bebauung wurden Infoabende durchgeführt. Der soziale Bereich war dem Verein immer besonders wichtig. Zusammen mit der 2012 gegründeten Bürgerstiftung Velbert sind Zuwendungen an Einrichtungen im Stadtteil vergeben worden. Die Mittel dafür stammen aus Beiträgen und Spenden.

Neben den kommunalpolitischen und den sozialen Themen kümmert sich der Bürgerverein zudem um die Pflege des kulturellen und gesellschaftlichen Lebens. Daneben gibt es als Freizeitangebote wie Wandern, Kegeln, Spielabende, Reisen und Tötterabende. Mit fast 160 Mitgliedern habe man als einer der zahlreichen Bürgervereine der Stadt ein nicht zu unterschätzender Einfluss.
Wir werden uns auch in Zukunft für unseren Stadtteil einsetzen. Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass die besten Ergebnisse für die Oberstadt zu erzielen sind, wenn alle an einem Strang ziehen, so der 1. Vorsitzende des Bürgervereins, Klaus Schmitz.

Der Vorsitzende Klaus Schmitz wurde von Horst Hess für 25-jährige Mitgliedschaft im BVO mit Nadel und Urkunde geehrt. Ein herzlicher Dank galt auch Hans Weise, Rudolf Voß und Bettina und Bernd Plöger, sowie den Mitarbeitern des Deutschen Schloss- und Beschläge Museum und Linke-Cartering.

Weihnachtsfeier 2019

Alle Jahre wieder…

…und so trafen sich Mitglieder des Vereins am dritten Advent bei Veith für eine Weihnachtsfeier. Um 16 Uhr ging es los. Die Veranstaltung war wie so häufig gut besucht, was sicherlich nicht nur am recht guten Wetter an diesem dritten Advent lag.

Gaststätte Veith

Kaffee & Kuchen gab es reichlich. Die Stimmung war gut und ausgelassen. Und ja, gesungen wurde auch. Eine richtig schöne Feier, die vielen Teilnehmern mit Sicherheit in Erinnerung bleiben wird.

Sag zum Abschied leise Servus…

und das hat eine Gruppe des BVO wörtlich genommen und wurden am 4. Juli vorstellig im  Schloss und Beschlägemuseum. Herr Dr. Ulrich Morgenroth begrüßte uns ganz herzlich mit den Worten: ‘Sie sind eine der letzten Besichtigungsgruppen vor Schließung am 14. Juli 2019‘. Die voraussichtliche Wiedereröffnung ist für Mitte 2020 im ‘Neubau und der Villa Herminghaus‘ vorgesehen. Eine Zeitreise durch 4000 Jahre Erfindergeist im Dienste der Sicherheit lag vor uns. Das Deutsche Schloss- und Beschlägemuseum ist weltweit das einzige wissenschaftlich geführte Museum für Schließ- und Sicherheitstechnik.
Wir alle schließen mehrmals täglich Schlösser auf und zu, ohne uns je Gedanken darüber zu machen, was wir da eigentlich in Bewegung setzen und welcher Entwicklung es bedurfte, unsere modernen Schlösser herstellen zu können.
Das Museum  wurde 1928 als Heimatmuseum gegründet. Die Sammlung des zunächst im ‘Alten Bürgermeisterhaus‘ untergebrachten Museums enthielt aufgrund der Geschichte von Velbert – die Stadt ist seit dem 16. Jahrhundert eines der historischen Zentren der Fertigung von Kleinschmiedeerzeugnissen.

Wönnemannsche Schmiede

Zu den Beständen gehörte seinerzeit bereits die ‘Wönnemannsche Schmiede‘ vom Burgfeld, die noch heute zur Sammlung gehört. Auf diesem Fundus aufbauend, gründete man 1936 das ‘Deutsche Schlossmuseum‘, das im Keller des Rathauses untergebracht war und in den folgenden Jahrzehnten durch Ankäufe und Schenkungen systematisch ausgebaut wurde. Im Jahr 1982 zog man ins ‘Forum Niederberg‘ um, wo das neu konzipierte Museum wieder eröffnet wurde.
Die Entwicklung der Schließtechnik war ein ständiger Wettlauf. Mit jeder Verfeinerung, die ein Schlosskonstrukteur ersann, wurden auch die Methoden der Einbrecher immer ein wenig raffinierter.
So ist es immer wieder eine spannende Reise durch den längsten Krimi der Weltgeschichte mit gerissenen Verbrechern und genialen Erfindern, denn der Gewinner dieses Wettlaufs steht noch lange nicht fest!
Die Geschichte der Sicherheitstechnik begann bereits vor über 4000 Jahren und entwickelte sich in einem engen Verhältnis zu Kultur und Lebensweise der Menschen stetig weiter. Als die Menschen begannen, sesshaft zu werden und Häuser zu bauen, erkannten sie die Notwendigkeit, ihr Hab und Gut zu sichern. Erste größere Verriegelungen sind uns aus der Römerzeit bekannt. In Velbert entstanden die ersten großen Schlossfabriken gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Dadurch ging die bis dahin geübte Praxis der Herstellung von Schlössern in Heimarbeit zurück.
Auf unserem Rundgang wurden uns Schlösser und Schließanlagen aus alter Zeit, sowie die Werkzeuge und Maschinen gezeigt, mit denen Schlösser und Schließanlagen hergestellt wurden. Die Dauerausstellung wirft auch einen Blick auf aktuelle Neuerungen der Schließtechnik wie elektronische Transponderschlösser,  Eisenschnittschlösser, Truhenschlösser und Sperrfederschlösser, um nur einige zu nennen.

Gedankenaustausch im ‘L‘ Italiano‘


Nach der einstündigen spannenden Führung durch den Chef des Museums Herrn Dr. Morgenroth gingen wir zum Gedankenaustausch ins ‘L‘ Italiano‘ am Europaplatz und ließen uns mit köstlichen Eiskreationen verwöhnen. Es war wieder ein gelungener Nachmittag des BVO.

Angerbach oder Eignerbach – das ist hier die Frage!

Das Obere Angertal, einst eine idyllische Landschaft der Niederbergischen Region, ist verschwunden. Versunken unter Wasser, Schlamm, Sand und Kalk, fiel es dem Kalkabbau in den 1930er Jahren zum Opfer. „Eingebettet inmitten der niederbergischen Landschaft mit Feldern, Wiesen, Wäldern und leise dahin plätschernden Bächen, lagen windschiefe Kotten, stattliche Höfe und Häuser. Heute ist „Das Obere Angertal“ ein Stück Vergangenheit und ein Stück Velberter Geschichte. Kaum einer weiß dies noch: Wo heute in der Oberstadt und Tönisheide mit dem Rundwanderweg um den früheren „Schlammteich“ ein beliebtes Naherholungsgebiet entstanden ist, waren bis Mitte des vorigen Jahrhunderts rund 42 Höfe. Geschichtsbewusstsein  und ein bisschen Velberter Vergangenheit wollen die Herren Kopshoff, Rees und Scheidsteger den Gästen des  Bürgervereins Oberstadt vermitteln.

Dazu lädt der Verein am Mittwoch, 5. April um 18:30 Uhr in den Saal der Friedenskirche, Nevigeser Str. 1 herzlich die Mitglieder und Bürgerschaft ein.

Viel Spaß bei den Schützen der ‘Kleinen Schweiz‘

Der Jedermann-Wettbewerb ist beendet und hier in Kurzform den Stand der Plazierungen. Das allerbeste Luftgewehr-Ergebnis der Damen erzielte Marie-Jeanne Laubeck (Team Rolf Laubeck) mit sage und schreibe 102,1 (!!) von 109 möglichen Ringen und ließ mit diesem fantastischen Ergebnis Tanja Oben-Stintenberg mit 97,5 Ringen (KG Urgemütlich) und ihre Schwester Jeanette Laubeck mit 96,9 Ringen (Team Rolf Laubeck) deutlich hinter sich.

Bei den Männern ging es wesentlich enger zu. Mit dem winzigen Vorsprung von 0,1 (!) Ringen war der „Schlossstadtsänger“ Tomas Reuter mit 99,7 Ringen Bester vor Rainer Laubeck mit 99,6 Ringen (Team Rolf Laubeck) und vor Jeremy Strohmenger mit 97,3 Ringen (Burschenschaft Tönisheide).

In der Luftgewehr-Mannschaftswertung der Herren hat sich mit dem Team „ACTö“ wieder der Favorit mit insgesamt 391,8 Ringen, vor dem „ASV Tönisheide“ mit 381,3 Ringen und der „Feuerwehr Tönisheide“ mit 377,7 Ringen durchgesetzt. Bei den Luftgewehr-Damen war die Mannschaft von „KG Urgemütlich“ mit 371,0 Ringen von den Mädels von „Velbert anders“ mit 316,0 Ringen nicht zu packen.

Beim Armbrust-Pokal hat Stefan Langkeit vom „ASV Tönisheide“ mit 48 von 50 möglichen Ringen gezeigt, wo Barthel den Most holt. Axel Simpich mit 47 Ringen von „KG Urgemütlich“ und Dieter Tewes vom „ACTö“ mit 46 Ringen wurden auf die Plätze verwiesen. Bei den Armbrust-Damen wurde Andrea Donat vom „ASV Tönisheide“ mit 46 Ringen und einer „10“ mehr Sieger vor der ringgleichen Leanne Atzwanger vom „Bürgerverein Tönisheide“ und der auch mit der Armbrust guten Schützin Tanja Oben-Stintenberg von „KG Urgemütlich“ mit 45 Ringen.  Bei den Armbrust-Mannschaftswertungen wurde es wieder richtig eng, weil die  „Feuerwehr Tönisheide“ mit 131 Ringen ringgleich mit „KG Urgemütlich“ war. Hier entschied dann die Anzahl der geschossenen „10er“, danach der „9er“, der „8ter“ usw. zu Gunsten der Feuerwehr. Die Armbrust-Helden vom „BV Oberstadt“ haben am allerletzten Wettkampftag mit 128 Ringen die „Wilde 13“ noch von Mannschafts-Platz 3 verdrängt. Die Armbrust-Damen-Mannschaften lagen nur jeweils einen einzigen, popeligen Ring auseinander. „KG Urgemütlich“ siegte mit 122 Ringen vor den Mädels vom „Bürgerverein Tönisheide“ mit 121 Ringen und vor den Mädels vom „ASV Tönisheide“ mit 120 Ringen.

Die 3 besten Einzel- und Mannschaftssieger bekommen am 22.05.2016 auf dem Platz vor dem Schießstand ihre verdienten Pokale oder Urkunden.

Frauen-Power beim BVO

Es war eine harmonische Jahreshauptversammlung des Bürgervereins Oberstadt am 9. März 2016, die von engagierten und am Wohl des Stadtteils interessierten Mitgliedern besucht wurde. Der Vorsitzende Klaus Schmitz begrüßte die Anwesenden und bat sich von den Plätzen zu erheben, um der Toten in 2015 zu gedenken.

Frauen-Power beim BVO

Im Anschluss erfolgte die Jubilarehrung für 25 Jahre Mitgliedschaft im Bürgerverein Oberstadt. Geehrt wurden Suzanne Küppersbusch-Gaillard und Edgar Küppersbusch. Klaus Schmitz hielt eine kurze Laudatio ab dem Eintrittsjahr 1991. Sie erhalten eine Urkunde, die Ehrennadel des Vereins und Blumen bzw. einen guten Tropfen.

Monika Weber verlas das Protokoll der JHV 2015. Lore Nowicky teilte den Mitgliedern den Geschäftsbericht 2015 mit, aus dem erkennbar ist, dass wir ein erfolgreiches Jahr abschließen konnten und der Verein sich auf einem guten Weg befindet.
Abgerundet wurde das durch den von Andrea Schmitz vorgetragenen Kassenbericht. Die Kassiererin und der Vorstand erhielten auf Antrag der Kassenprüfer Irene Folb und Eva Heuer einstimmig Entlastung.

Die umfangreiche Tagesordnung mit Neuwahlen wurde zügig behandelt.
Als Wahlleiter für die Vorstandwahlen wurde Jochen Pfeifer von der Versammlung bestimmt.

Verabschiedung Vorstandsmitglieder
Vorher ließ es sich der Vorsitzende allerdings nicht nehmen den scheidenden Vorstandmitgliedern Heike Beldig, Monika Weber, Eva Golz, Willi Haag und Horst Hess für ihre jahrelange und erfolgreiche Mitarbeit zu danken. Die Versammlung unterstrich das mit lang anhaltendem Beifall.

Bevor es offiziell wurde, dankte er dem Vorstandsteam für sein uneingeschränktes und umsichtiges Engagement für den Stadtteil Oberstadt. ‘Die Berichte und Zahlen beweisen es!‘
Nach den Wahlen geht der Bürgerverein mit folgendem Vorstand in die nächsten drei Jahre:

1. Vorsitzender Klaus Schmitz
2. Vorsitzender Nico Schmidt
1. Schriftführerin Lore Nowicky-Scheidt
2. Schriftführerin Irene Folb
1. Kassiererin Eva Heuer
2. Kassiererin Andrea Schmitz
Hans-Jürgen Grälken, Hans Weise, Rosemarie Bestek, Leonore Jastro-Leipe und Doris Vorberg und die nicht zu wählende Erika Dorau ergänzen als Beisitzer den geschäftsführenden Vorstand.
Als Kassenprüfer wurden Hannelore Krossler und Detlef Naujoks bestimmt.

Der neue Vorstand

Unter Punkt Verschiedenes ergaben sich zahlreiche Anregungen und sachlich geführte Diskussionen. Ein wesentlicher Punkt war die Frage, wie man es erreichen kann, die jungen Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils intensiver an die Veranstaltungen des Vereins heranzuführen. ‘Es wird viel angeboten‘, betonte der Vorsitzende Klaus Schmitz aber oft fehlen uns die ‘Jungen Oberstädter‘! Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Raumfrage.

Da in absehbarer Zeit die Friedenskirche geschlossen werden soll, steht der BVO ohne Räumlichkeiten für die Veranstaltungen da. 80 Mitglieder diskutierten und machten Vorschläge, die der neue Vorstand dann prüfen wird.
Die Jahreshauptversammlung endete, wie in den Vorjahren, mit dem gemütlichen Teil.

Eine Gute Zeit

Liebe Mitglieder,

liebe Besucher der BVO Homepage,

das Jahr 2014 ist in wenigen Tagen nur noch Geschichte. Bei über 70 Veranstaltungen haben sich unsere Mitgliedern und Gästen getroffen, viele Informationen erhalten, nette zwischenmenschliche Gespräche geführt und viel Spaß gehabt.

Der Dezember bringt nochmals zahlreiche Veranstaltungen wie die Fahrt zum Weihnachtsmarkt nach Münster, die Monatsversammlung mit dem Thema zur Innenstadtentwicklung, aber auch unser Stand im Velberter Weihnachtsdorf muss besetzt werden. Freuen wir uns auch das Treffen im Weihnachtsdorf (wie wir gehört haben, lässt der Vorsitzende sich das was kosten) und auf die weihnachtliche ‚Bergische Kaffeetafel‘. Unsere besinnliche Weihnachtsfeier und der ‚Tötterabend‘ beschließen das Veranstaltungsjahr.

Schauen Sie also vorbei, wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ihnen allen wünschen wir eine besinnliche Adventzeit und ein harmonisches Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Familien. Für das Neue Jahr 2015 wünschen wir Gesundheit, Glück und Wohlergehen.

Ihr Vorstandsteam des BVO

 

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Viele Grüße
Der Webmaster