Archiv der Kategorie: Nachrichten

Weihnachtsfeier beim BVO

Einen gemütlichen Nachmittag bei Kaffee, Kuchen und Gebäck verbrachten wir bei Christa. An weihnachtlich gedeckten Tischen konnten wir bei netten Gesprächen das Jahr ausklingen lassen.

Weihnachtsfeier 2023 vom BVO


Nachdem sich alle gestärkt hatten, wurde unser musikalisches Talent auf die Probe gestellt. Weihnachtslieder ertönten im ganzen Raum. Vielen Dank auch für die kleinen Vorträge, die zur Erheiterung aller beitrugen.

Geschenke für die jungen Teilnehmer

Abschließend konnte sich „die Jugend“ noch über ein Präsent freuen, das von Klaus überreicht wurde.

Hierfür und auch für eine gelungene Weihnachtsfeier ein herzliches Dankeschön.

Mit dem BVO rund um Velbert wandern

Unsere monatliche Wanderung führte uns an die Baumallee des BVO am PanoramaRadweg vorbei Richtung Gut Hixholz. Zahlreiche Kleintiere begrüßten uns mit einem lauten i-ahen und meckern. Auch die Hängebauchschweine freuten sich über unsere Anwesenheit. Weiter ging es über den PanoramaRadweg zum ‘Stillen Park‘ in die Innenstadt. Dort hielt unser Wanderführer Klaus einen kleinen Vortrag über den ehemaligen evgl. Friedhof.

1808 wurden dort die ersten evgl. Christen beerdigt, fernab vom besiedelten Dorf. Seine größte Ausdehnung hatte er um 1882 mit ca. 14.000 Quadratmeter. 1960 wurde der letzte Velberter hier beerdigt. Unter Denkmalschutz wurde der ‘Stille Park‘ im Jahr 1987 gestellt.

So sind noch zahlreiche Grabsteine von Familien die Velberter Geschichte geschrieben haben, vorhanden. Hülsbeck (HUF), Beer (Gießerei), Schulte (Schulte Schlagbaum), Tiefenthal (Gießerei) und Ladwig (BKS) sind die Namen, die man auf den in die Jahre gekommene Grabsteine findet. Ein kleines Idyll direkt in der Innenstadt gelegen lädt dazu ein, sich bei den tropischen Temperaturen, zum Abkühlen und Verweilen, das fanden auch unsere Wanderer.

Anschließend kehrten wir ins Cafè Langensiepen zum Kaffeetrinken ein, wo wieder die Grillage-Torte und andere Leckereien bestens mundeten. Wieder war es ein gelungener Wandertag.

Digitale Teilhabe beim BVO

Digitale Teilhabe ist das Schwerpunkt-Thema einer Seminarreihe die der Bürgerverein Oberstadt im Juni, Juli und August seinen Mitgliedern anbietet. Die Digitalisierung spielt in unserem Alltag eine immer größere Rolle. Sie bietet viele Chancen: Schnelle Kommunikation, Zugang zu unendlich vielen Informationen, Verbesserung der Lebensqualität. Die meisten Personen in Deutschland nutzen digitale Technologien – vielen geht die Digitalisierung aber zu schnell und sie können mit den Entwicklungen nicht Schritt halten.

So findet im Juni der Grundlagenkurs für das iPhone/iPad im TZV jeden Samstag von 10-12.15 Uhr statt. Der Juli bietet dann den Grundlagenkurs für das Android Smartphone an drei Samstagen statt, jeweils von 10-12.15 Uhr. Im 12.08.23 wird dann der Umgang mit WhatsAPP und mit dem Internet am 5.08.23 den Teilnehmern nähergebracht.

Wir müssen daher die Vermittlung von Digital- und Medienkompetenz von der Kindheit bis ins hohe Alter verbessern. Dazu laden wir herzlich ein.

Ostfriesland erleben

Sonntag, 14. Mai 2023 – Fünftage-Fahrt

Los ging es sonntags um 8:30 Uhr ab Haltestelle Deller Str. über Tönisheide nach Neviges, wo die Nevigeser Freunde des BV abgeholt wurden. Bei einer längeren Pause in Bad Bentheim konnte man frühstücken oder eine Burgbesichtigung erleben, dann ging es zu unserem Standorthotel zum Schützenhof in Jever.

Burg Bentheim

Unterwegs gratulierte Klaus den Müttern mit einem Piccolo zum heutigen Muttertag. Später erfolgte die Zimmerbelegung und zum Abendessen traf man sich im Historischen Saal des Hotels zum Buffett.

Historischer Saal im Hotel Schützenhof

Montags ging es mit einer Reiseleitung nach Jever zur Stadtbesichtigung. Als Kreisstadt mit 14.000 Einwohnern präsentierte sich Jever von seiner besten Seite. Marktplatz, Schloss, Kirche und die Altstadt wurden von Ilonka bestens erklärt – eine saubere Stadt. Dann ging es weiter nach Hooksiel, wo der beste Fisch den Gästen Ostfrieslands angeboten wurde.

Aussicht in Hooksiel

Gut gestärkt ging es weiter nach Wilhelmshaven, vorbei am LNG Spezialschiff ‘Höegh Esperanza‘ welches uns mit ihrem Flüssiggas vor einer kalten Wohnung geholfen hat. Auch der stark ausgebaute Tiefseehafen weckte unser Interesse. Am Nachmittag ging es vom Südstrand zu einer zweistündigen Hafenrundfahrt. Anschließend fuhren wir zurück nach Jever und alle freuten sich auf ein leckeres Abendessen.

Hafenrundfahrt in Wilhelmshaven

Nach einer kurzen Nacht (nur für einige) ging es mit Berta am Dienstag zu einer Rundfahrt durch Ostfriesland. Moore und Siele begleiteten uns auf den Weg zum Emssperrwerk. Nach einem kurzen Stopp in Emden, wo wir gerne Otto Walkes getroffen hätten (Klaus hatte vergessen mit ihm einen Termin zu vereinbaren) fuhren wir nach Suurhausen zur schiefsten Kirche in Deutschland. Anschließend zeigte uns Berta das Fischerdorf Greetsiel. Selbstverständlich ging es auch in den Hafen, um die obligatorischen Bilder von den Kuttern zu machen. Nach erfolgter Rückkehr ins Hotel erfolgte nach dem Abendessen der ‘Friesenabend‘. Hein und Jan unterhielten uns mehr als 2 Stunden mit Liedern von der Küste, die auch gerne von unseren Teilnehmern mitgesungen wurden. Erstaunlicherweise wurden uns unglaubliche viele Lieder vom Fisch präsentiert. Es war ein toller Abend.

Schöne Aussichten in Emden

Am Mittwoch mussten wir alle schon früh aufstehen, denn schon um 8:15 Uhr fuhr unser Bus nach Bensersiel. Pünktlich fuhr die Fähre nach Langeoog. Mit einem Zug wurden wir in den Ort gefahren, wo uns 2 Kutschen zu einer Rundfahrt einluden.

Blick Richtung Norden in Greetsiel

Danach waren wir etwas unterkühlt und suchten alle ein wärmendes Plätzchen in einem der zahlreichen Lokalitäten. Auch der Strand wurde erobert, aber ablaufendes Wasser und viel Wind machten es zu einem echten Unterfangen. Am späten Nachmittag machten wir uns auf den Weg zum Bahnhof und die Fähre brachte uns zurück nach Bensersiel, wo uns Detlef mit seinem Bus erwartete und uns pünktlich zum Abendessen ins Hotel brachte.

Frische Briese auf Langeoog

Donnertag, Abreise und Vatertag. Gegen 10 Uhr machten wir uns wieder auf den Rückweg und Klaus konnte die Väter mit einem ‘Jever‘ gratulieren. Die Fahrt wurde unterbrochen mit einem Stopp in Westerstede, wo wir die Möglichkeit hatten ein blühendes Stadterlebnis zu genießen. Wir erlebten ein blühendes Wunder! Alle vier Jahre lädt Westerstede zur RHODO ein! Mitten in der grünen Stadt im Herzen des Ammerlandes standen die unterschiedlichsten Arten von Rhododendren und Azaleen in voller Blüte.

Rhododendren in Westerstede

Bei einem Jever und musikalische Unterhaltung durch den Shanty-Chor aus Bad Zwischenahn machten wir uns am frühen Nachmittag nun endgültig auf den Heimweg. Glücklich und gesund sind wir früh am Abend wieder in Neviges und Velbert angekommen. Dank nochmals an Klaus Schmitz für diese sehr schöne Fahrt, man freut sich auf die nächste Tour.

Social Media beim BVO

Wie man vielleicht in den Medien mitbekommen hat, gibt es momentan viel Chaos und Unsicherheiten bei dem bekannten Kurznachrichtendienst Twitter.

Auch der BVO hat dort einen Account und benachrichtige seine Follower, falls etwas neues auf unserer Seite veröffentlich wurde.

Die aktuellen Geschehnisse haben uns dazu veranlasst einen Account im sogenannten Fediverse anzulegen, um einfach weiterhin die Chance zu haben, sich mit anderen Nutzern auszutauschen und zu vernetzen.

Unseren Account findet Ihr hier: https://nrw.social/@bvo_velbert

BVO Profil auf https://nrw.social/

Beim Fediverse gibt es mehrere Instanzen, an denen man sich anmelden kann, vielleicht abhängig von den Interessen oder von der lokalen Zugehörigkeit.

Daher haben wir uns für die Instanz https://nrw.social/ entschieden, betrieben von Privatleuten für die Allgemeinheit, und nicht kontrolliert von irgendwelchen Konzernen.
Wenn man sich an einer anderen Instanz angemeldet hat, kann man sich trotzdem gegenseitig folgen, sofern die Benutzernamen bekannt sind (und die Serverbetreiber nicht irgendwo die Instanzen blocken).

Eine spannende Angelegenheit, die wir Euch hiermit gerne mal ans Herz legen wollen.

Was mit unserem Twitter Account passiert, steht momentan noch in den Sternen.

Viele Grüße
Webmaster Chris

Schlüsselerlebnis

BVO feierte 50-jähriges Bestehen im Schloss- und Beschläge Museum

Der Bürgerverein Oberstadt feierte am Sonntag seinen runden Geburtstag. Am 1. Februar 1971 gründeten Bürger von der Schmalenhofer Straße den heutigen Verein, nachdem der Vorgängerverein sich vier Monate vorher aufgelöst hatte. Daran erinnerte der Vorsitzende Klaus Schmitz in einer Feierstunde im Schloss- und Beschläge Museum. Beim Jubiläums-Matinee vor geladenen Gästen im Museum konnte der Vorstand alle Gäste mit

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einem goldenen Schlüssel begrüßen. Klaus Schmitz würdigte in seiner Ansprache die Verdienste des Bürgervereins mit seinem ehrenamtlichen Engagement. Der Verein hat sich in den vergangenen fünf Jahrzehnten immer dann zu Wort gemeldet, wenn es galt, die Interessen der Bürger des Stadtteils zu vertreten.
Die Liste der Themen ist lang. Für die Nahversorgung, die verkehrliche Situationen und zur Bebauung wurden Infoabende durchgeführt. Der soziale Bereich war dem Verein immer besonders wichtig. Zusammen mit der 2012 gegründeten Bürgerstiftung Velbert sind Zuwendungen an Einrichtungen im Stadtteil vergeben worden. Die Mittel dafür stammen aus Beiträgen und Spenden.

Neben den kommunalpolitischen und den sozialen Themen kümmert sich der Bürgerverein zudem um die Pflege des kulturellen und gesellschaftlichen Lebens. Daneben gibt es als Freizeitangebote wie Wandern, Kegeln, Spielabende, Reisen und Tötterabende. Mit fast 160 Mitgliedern habe man als einer der zahlreichen Bürgervereine der Stadt ein nicht zu unterschätzender Einfluss.
Wir werden uns auch in Zukunft für unseren Stadtteil einsetzen. Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass die besten Ergebnisse für die Oberstadt zu erzielen sind, wenn alle an einem Strang ziehen, so der 1. Vorsitzende des Bürgervereins, Klaus Schmitz.

Der Vorsitzende Klaus Schmitz wurde von Horst Hess für 25-jährige Mitgliedschaft im BVO mit Nadel und Urkunde geehrt. Ein herzlicher Dank galt auch Hans Weise, Rudolf Voß und Bettina und Bernd Plöger, sowie den Mitarbeitern des Deutschen Schloss- und Beschläge Museum und Linke-Cartering.

Weihnachtsfeier 2019

Alle Jahre wieder…

…und so trafen sich Mitglieder des Vereins am dritten Advent bei Veith für eine Weihnachtsfeier. Um 16 Uhr ging es los. Die Veranstaltung war wie so häufig gut besucht, was sicherlich nicht nur am recht guten Wetter an diesem dritten Advent lag.

Gaststätte Veith

Kaffee & Kuchen gab es reichlich. Die Stimmung war gut und ausgelassen. Und ja, gesungen wurde auch. Eine richtig schöne Feier, die vielen Teilnehmern mit Sicherheit in Erinnerung bleiben wird.

Sag zum Abschied leise Servus…

und das hat eine Gruppe des BVO wörtlich genommen und wurden am 4. Juli vorstellig im  Schloss und Beschlägemuseum. Herr Dr. Ulrich Morgenroth begrüßte uns ganz herzlich mit den Worten: ‘Sie sind eine der letzten Besichtigungsgruppen vor Schließung am 14. Juli 2019‘. Die voraussichtliche Wiedereröffnung ist für Mitte 2020 im ‘Neubau und der Villa Herminghaus‘ vorgesehen. Eine Zeitreise durch 4000 Jahre Erfindergeist im Dienste der Sicherheit lag vor uns. Das Deutsche Schloss- und Beschlägemuseum ist weltweit das einzige wissenschaftlich geführte Museum für Schließ- und Sicherheitstechnik.
Wir alle schließen mehrmals täglich Schlösser auf und zu, ohne uns je Gedanken darüber zu machen, was wir da eigentlich in Bewegung setzen und welcher Entwicklung es bedurfte, unsere modernen Schlösser herstellen zu können.
Das Museum  wurde 1928 als Heimatmuseum gegründet. Die Sammlung des zunächst im ‘Alten Bürgermeisterhaus‘ untergebrachten Museums enthielt aufgrund der Geschichte von Velbert – die Stadt ist seit dem 16. Jahrhundert eines der historischen Zentren der Fertigung von Kleinschmiedeerzeugnissen.

Wönnemannsche Schmiede

Zu den Beständen gehörte seinerzeit bereits die ‘Wönnemannsche Schmiede‘ vom Burgfeld, die noch heute zur Sammlung gehört. Auf diesem Fundus aufbauend, gründete man 1936 das ‘Deutsche Schlossmuseum‘, das im Keller des Rathauses untergebracht war und in den folgenden Jahrzehnten durch Ankäufe und Schenkungen systematisch ausgebaut wurde. Im Jahr 1982 zog man ins ‘Forum Niederberg‘ um, wo das neu konzipierte Museum wieder eröffnet wurde.
Die Entwicklung der Schließtechnik war ein ständiger Wettlauf. Mit jeder Verfeinerung, die ein Schlosskonstrukteur ersann, wurden auch die Methoden der Einbrecher immer ein wenig raffinierter.
So ist es immer wieder eine spannende Reise durch den längsten Krimi der Weltgeschichte mit gerissenen Verbrechern und genialen Erfindern, denn der Gewinner dieses Wettlaufs steht noch lange nicht fest!
Die Geschichte der Sicherheitstechnik begann bereits vor über 4000 Jahren und entwickelte sich in einem engen Verhältnis zu Kultur und Lebensweise der Menschen stetig weiter. Als die Menschen begannen, sesshaft zu werden und Häuser zu bauen, erkannten sie die Notwendigkeit, ihr Hab und Gut zu sichern. Erste größere Verriegelungen sind uns aus der Römerzeit bekannt. In Velbert entstanden die ersten großen Schlossfabriken gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Dadurch ging die bis dahin geübte Praxis der Herstellung von Schlössern in Heimarbeit zurück.
Auf unserem Rundgang wurden uns Schlösser und Schließanlagen aus alter Zeit, sowie die Werkzeuge und Maschinen gezeigt, mit denen Schlösser und Schließanlagen hergestellt wurden. Die Dauerausstellung wirft auch einen Blick auf aktuelle Neuerungen der Schließtechnik wie elektronische Transponderschlösser,  Eisenschnittschlösser, Truhenschlösser und Sperrfederschlösser, um nur einige zu nennen.

Gedankenaustausch im ‘L‘ Italiano‘


Nach der einstündigen spannenden Führung durch den Chef des Museums Herrn Dr. Morgenroth gingen wir zum Gedankenaustausch ins ‘L‘ Italiano‘ am Europaplatz und ließen uns mit köstlichen Eiskreationen verwöhnen. Es war wieder ein gelungener Nachmittag des BVO.

Angerbach oder Eignerbach – das ist hier die Frage!

Das Obere Angertal, einst eine idyllische Landschaft der Niederbergischen Region, ist verschwunden. Versunken unter Wasser, Schlamm, Sand und Kalk, fiel es dem Kalkabbau in den 1930er Jahren zum Opfer. „Eingebettet inmitten der niederbergischen Landschaft mit Feldern, Wiesen, Wäldern und leise dahin plätschernden Bächen, lagen windschiefe Kotten, stattliche Höfe und Häuser. Heute ist „Das Obere Angertal“ ein Stück Vergangenheit und ein Stück Velberter Geschichte. Kaum einer weiß dies noch: Wo heute in der Oberstadt und Tönisheide mit dem Rundwanderweg um den früheren „Schlammteich“ ein beliebtes Naherholungsgebiet entstanden ist, waren bis Mitte des vorigen Jahrhunderts rund 42 Höfe. Geschichtsbewusstsein  und ein bisschen Velberter Vergangenheit wollen die Herren Kopshoff, Rees und Scheidsteger den Gästen des  Bürgervereins Oberstadt vermitteln.

Dazu lädt der Verein am Mittwoch, 5. April um 18:30 Uhr in den Saal der Friedenskirche, Nevigeser Str. 1 herzlich die Mitglieder und Bürgerschaft ein.

Viel Spaß bei den Schützen der ‘Kleinen Schweiz‘

Der Jedermann-Wettbewerb ist beendet und hier in Kurzform den Stand der Plazierungen. Das allerbeste Luftgewehr-Ergebnis der Damen erzielte Marie-Jeanne Laubeck (Team Rolf Laubeck) mit sage und schreibe 102,1 (!!) von 109 möglichen Ringen und ließ mit diesem fantastischen Ergebnis Tanja Oben-Stintenberg mit 97,5 Ringen (KG Urgemütlich) und ihre Schwester Jeanette Laubeck mit 96,9 Ringen (Team Rolf Laubeck) deutlich hinter sich.

Bei den Männern ging es wesentlich enger zu. Mit dem winzigen Vorsprung von 0,1 (!) Ringen war der „Schlossstadtsänger“ Tomas Reuter mit 99,7 Ringen Bester vor Rainer Laubeck mit 99,6 Ringen (Team Rolf Laubeck) und vor Jeremy Strohmenger mit 97,3 Ringen (Burschenschaft Tönisheide).

In der Luftgewehr-Mannschaftswertung der Herren hat sich mit dem Team „ACTö“ wieder der Favorit mit insgesamt 391,8 Ringen, vor dem „ASV Tönisheide“ mit 381,3 Ringen und der „Feuerwehr Tönisheide“ mit 377,7 Ringen durchgesetzt. Bei den Luftgewehr-Damen war die Mannschaft von „KG Urgemütlich“ mit 371,0 Ringen von den Mädels von „Velbert anders“ mit 316,0 Ringen nicht zu packen.

Beim Armbrust-Pokal hat Stefan Langkeit vom „ASV Tönisheide“ mit 48 von 50 möglichen Ringen gezeigt, wo Barthel den Most holt. Axel Simpich mit 47 Ringen von „KG Urgemütlich“ und Dieter Tewes vom „ACTö“ mit 46 Ringen wurden auf die Plätze verwiesen. Bei den Armbrust-Damen wurde Andrea Donat vom „ASV Tönisheide“ mit 46 Ringen und einer „10“ mehr Sieger vor der ringgleichen Leanne Atzwanger vom „Bürgerverein Tönisheide“ und der auch mit der Armbrust guten Schützin Tanja Oben-Stintenberg von „KG Urgemütlich“ mit 45 Ringen.  Bei den Armbrust-Mannschaftswertungen wurde es wieder richtig eng, weil die  „Feuerwehr Tönisheide“ mit 131 Ringen ringgleich mit „KG Urgemütlich“ war. Hier entschied dann die Anzahl der geschossenen „10er“, danach der „9er“, der „8ter“ usw. zu Gunsten der Feuerwehr. Die Armbrust-Helden vom „BV Oberstadt“ haben am allerletzten Wettkampftag mit 128 Ringen die „Wilde 13“ noch von Mannschafts-Platz 3 verdrängt. Die Armbrust-Damen-Mannschaften lagen nur jeweils einen einzigen, popeligen Ring auseinander. „KG Urgemütlich“ siegte mit 122 Ringen vor den Mädels vom „Bürgerverein Tönisheide“ mit 121 Ringen und vor den Mädels vom „ASV Tönisheide“ mit 120 Ringen.

Die 3 besten Einzel- und Mannschaftssieger bekommen am 22.05.2016 auf dem Platz vor dem Schießstand ihre verdienten Pokale oder Urkunden.